Österreich: Sonntagsfrage von INSA vom 16.07.2022

Umfragewerte

SPÖ
30.0
+1.0
ÖVP
21.0
-1.0
FPÖ
20.0
±0.0
GRÜNE
10.0
±0.0
NEOS
10.0
-1.0
MFG
5.0
+1.0
Sonst.
4.0
±0.0
INSA – 1000 Befragte – 16.07.2022-16.07.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von INSA erreichen SPÖ 30%, ÖVP 21%, FPÖ 20%, GRÜNE 10%, NEOS 10% und MFG 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +8.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-16.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 32.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (16.07.2022 - 16.07.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPÖ + ÖVP
53.2
SPÖ + NEOS + GRÜNE
52.1
SPÖ + FPÖ
52.1

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.at wurde von INSA durchgeführt. Dazu wurden am 16.07.2022 1000 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 30%, ÖVP 21%, FPÖ 20%, GRÜNE 10%, NEOS 10% und MFG 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.