Umfragewerte
ÖVP
34.0
±0.0
SPÖ
23.0
±0.0
FPÖ
21.0
+1.0
GRÜNE
11.0
-1.0
NEOS
8.0
±0.0
JETZT
2.0
±0.0
Sonst.
1.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
Research Affairs – 1000 Befragte – 19.09.2019-22.09.2019
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Research Affairs erreichen ÖVP 34%, SPÖ 23%, FPÖ 21%, GRÜNE 11%, NEOS 8% und JETZT 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +4.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.5).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 46.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Research Affairs erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (19.09.2019 - 22.09.2019) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
SPÖ
43
GRÜNE
20
NEOS
15
ÖVP
65
FPÖ
40
Mehrheit ab 92 Sitzen
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE + NEOS
ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Research Affairs durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.09.2019 und 22.09.2019 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 34%, SPÖ 23%, FPÖ 21%, GRÜNE 11%, NEOS 8% und JETZT 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.