Burgenland: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
TrendCom – 800 Befragte – 05.04.2017-05.04.2017
Nächste Wahl: 2030
Die nächste Parlamentswahl in Burgenland findet vorraussichtlich im Jahr 2030 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Burgenland - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl im Burgenland von TrendCom erreichen SPÖ 43%, ÖVP 26%, FPÖ 17.5%, GRÜNE 6.5%, Liste Burgenland 4.5% und NEOS 2.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Burgenland, könnte ÖVP mit +4.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.6).
Hans Peter Doskozil regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ. Mit 47.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von TrendCom erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (05.04.2017 - 05.04.2017) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
36
Mehrheit ab 19 Sitzen
SPÖ
17
47.2%
GRÜNE
2
5.6%
ÖVP
10
27.8%
FPÖ
7
19.4%
SPÖ + ÖVP
SPÖ + FPÖ
SPÖ
ÖVP + FPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Burgenland wurde von TrendCom durchgeführt. Dazu wurden am 05.04.2017 800 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 43%, ÖVP 26%, FPÖ 17.5%, GRÜNE 6.5%, Liste Burgenland 4.5% und NEOS 2.5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.