Wien: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 27.04.2025
Karmasin – 800 Befragte – 19.09.2015-19.09.2015
Nächste Wahl: 2030
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2030 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von Karmasin erreichen SPÖ 35%, FPÖ 33%, GRÜNE 12%, ÖVP 10% und NEOS 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +12.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.5).
Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 44.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Karmasin erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (19.09.2015 - 19.09.2015) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
100
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ
37
37%
GRÜNE
12
12%
NEOS
7
7%
ÖVP
10
10%
FPÖ
34
34%
SPÖ + FPÖ
SPÖ + GRÜNE + ÖVP
SPÖ + GRÜNE + NEOS
SPÖ + ÖVP + NEOS
FPÖ + ÖVP + NEOS
SPÖ + GRÜNE
SPÖ + ÖVP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von Karmasin durchgeführt. Dazu wurden am 19.09.2015 800 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 35%, FPÖ 33%, GRÜNE 12%, ÖVP 10% und NEOS 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.