Umfragewerte
ÖVP
48.9
+48.9
SPÖ
28.1
+28.1
FPÖ
8.3
+8.3
FRANK
6.1
+6.1
GRÜNE
5.8
+5.8
PIRAT
1.9
+1.9
Sonst.
0.9
-99.1
Oekonsult – 313 Befragte – 09.01.2013-09.01.2013
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 313 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Oekonsult erreichen ÖVP 48.9%, SPÖ 28.1%, FPÖ 8.3%, Team Stronach 6.1%, GRÜNE 5.8% und Piratenpartei 1.9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +11.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.1).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 56.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Oekonsult erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (09.01.2013 - 09.01.2013) 313 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
53
SPÖ
16
GRÜNE
3
ÖVP
29
FPÖ
5
Mehrheit ab 27 Sitzen
ÖVP
SPÖ + Team Stronach + GRÜNE
SPÖ + FPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von Oekonsult durchgeführt. Dazu wurden am 09.01.2013 313 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 48.9%, SPÖ 28.1%, FPÖ 8.3%, Team Stronach 6.1%, GRÜNE 5.8% und Piratenpartei 1.9% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.