Österreich: Sonntagsfrage von IMAS vom 25.07.2019

Umfragewerte

ÖVP
41.0
+8.0
FPÖ
25.0
-9.0
GRÜNE
16.0
+5.0
SPÖ
13.0
-5.0
Sonst.
5.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
IMAS – 805 Befragte – 25.07.2019-25.07.2019
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 805 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IMAS erreichen ÖVP 41%, FPÖ 25%, GRÜNE 16% und SPÖ 13%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +8.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.2).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 60.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IMAS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (25.07.2019 - 25.07.2019) 805 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

56
SPÖ
7
GRÜNE
9
ÖVP
25
FPÖ
15
Mehrheit ab 29 Sitzen
ÖVP + FPÖ
40
ÖVP + GRÜNE
34
ÖVP + SPÖ
32

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Oberösterreich wurde von IMAS durchgeführt. Dazu wurden am 25.07.2019 805 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 41%, FPÖ 25%, GRÜNE 16% und SPÖ 13% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.