Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
SORA – 841 Befragte – 24.03.2019-24.03.2019
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 841 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von SORA erreichen ÖVP 45%, FPÖ 21%, GRÜNE 13%, NEOS 11% und SPÖ 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +18.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-12.1).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 58.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von SORA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (24.03.2019 - 24.03.2019) 841 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
36
Mehrheit ab 19 Sitzen
SPÖ
3
9.1%
GRÜNE
4
13.1%
NEOS
4
11.1%
ÖVP
17
45.5%
FPÖ
8
21.2%
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + NEOS
ÖVP + SPÖ
ÖVP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Vorarlberg wurde von SORA durchgeführt. Dazu wurden am 24.03.2019 841 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 45%, FPÖ 21%, GRÜNE 13%, NEOS 11% und SPÖ 9% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.