Österreich: Sonntagsfrage von IMAS vom 29.10.2019

Umfragewerte

ÖVP
33.0
+33.0
SPÖ
25.0
+25.0
FPÖ
21.0
+21.0
GRÜNE
12.0
+12.0
NEOS
5.0
+5.0
KPÖ
4.0
+4.0
IMAS – 804 Befragte – 16.10.2019-29.10.2019
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 804 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IMAS erreichen ÖVP 33%, SPÖ 25%, FPÖ 21%, GRÜNE 12%, NEOS 5% und KPÖ 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +4.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 46.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IMAS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 13 Tagen (16.10.2019 - 29.10.2019) 804 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

48
SPÖ
13
GRÜNE
6
NEOS
2
ÖVP
17
FPÖ
10
Mehrheit ab 25 Sitzen
ÖVP + SPÖ
30
ÖVP + FPÖ
27
ÖVP + GRÜNE
23

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Steiermark wurde von IMAS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.10.2019 und 29.10.2019 unter 804 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 33%, SPÖ 25%, FPÖ 21%, GRÜNE 12%, NEOS 5% und KPÖ 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.