Umfragewerte
Karmasin Research & Identity – 700 Befragte – 08.11.2019-13.11.2019
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 700 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Karmasin Research & Identity erreichen ÖVP 35%, SPÖ 22%, FPÖ 20%, GRÜNE 13%, KPÖ 6% und NEOS 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte KPÖ mit +5.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. NEOS hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.1).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 50.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Karmasin Research & Identity erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (08.11.2019 - 13.11.2019) 700 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
48
KPÖ
3
SPÖ
11
GRÜNE
6
ÖVP
18
FPÖ
10
Mehrheit ab 25 Sitzen
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Steiermark wurde von Karmasin Research & Identity durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.11.2019 und 13.11.2019 unter 700 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 35%, SPÖ 22%, FPÖ 20%, GRÜNE 13%, KPÖ 6% und NEOS 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.