Österreich: Sonntagsfrage von Unique Research vom 18.08.2022

Umfragewerte

SPÖ
28.0
-1.0
FPÖ
22.0
+1.0
ÖVP
21.0
-1.0
GRÜNE
11.0
+1.0
NEOS
11.0
±0.0
MFG
4.0
±0.0
Sonst.
3.0
±0.0
Unique Research – 1615 Befragte – 10.08.2022-18.08.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Unique Research erreichen SPÖ 28%, FPÖ 22%, ÖVP 21%, GRÜNE 11%, NEOS 11% und MFG 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +6.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-16.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 32.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Unique Research erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (10.08.2022 - 18.08.2022) 1615 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPÖ + FPÖ
51.6
SPÖ + NEOS + GRÜNE
51.5
SPÖ + ÖVP
50.5

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.at wurde von Unique Research durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.08.2022 und 18.08.2022 unter 1615 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 28%, FPÖ 22%, ÖVP 21%, GRÜNE 11%, NEOS 11% und MFG 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.