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Österreich: Sonntagsfrage von Lazarsfeld Gesellschaft vom 06.09.2022

Umfragewerte

SPÖ
29.0
-1.0
FPÖ
22.0
±0.0
ÖVP
20.0
-1.0
NEOS
13.0
+2.0
GRÜNE
10.0
+1.0
MFG
3.0
-1.0
Sonst.
3.0
±0.0
Lazarsfeld Gesellschaft – 2000 Befragte – 29.08.2022-06.09.2022

Nächste Wahl: 29.09.2024

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet in 21 Tagen statt.

Institut bewertet NEOS oft höher

In 39% der Wahlumfragen bewertet Lazarsfeld Gesellschaft die Werte der Partei NEOS höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet ÖVP oft niedriger

In 34% der Wahlumfragen bewertet Lazarsfeld Gesellschaft die Werte der Partei ÖVP niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Lazarsfeld Gesellschaft erreichen SPÖ 29%, FPÖ 22%, ÖVP 20%, NEOS 13%, GRÜNE 10% und MFG 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +7.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-17.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 31.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Lazarsfeld Gesellschaft erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (29.08.2022 - 06.09.2022) 2000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
SPÖ
57
GRÜNE
19
NEOS
25
ÖVP
39
FPÖ
43
Mehrheit ab 92 Sitzen
FPÖ + ÖVP + NEOS
107
SPÖ + NEOS + GRÜNE
101
SPÖ + FPÖ
100
SPÖ + ÖVP
96

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Lazarsfeld Gesellschaft durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.08.2022 und 06.09.2022 unter 2000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 29%, FPÖ 22%, ÖVP 20%, NEOS 13%, GRÜNE 10% und MFG 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.