Umfragewerte
SPÖ
29.0
±0.0
FPÖ
21.0
±0.0
ÖVP
20.0
±0.0
GRÜNE
10.0
±0.0
NEOS
10.0
±0.0
MFG
5.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
INSA – 1000 Befragte – 05.09.2022-08.09.2022
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von INSA erreichen SPÖ 29%, FPÖ 21%, ÖVP 20%, GRÜNE 10%, NEOS 10% und MFG 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +7.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.8).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 31.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (05.09.2022 - 08.09.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
SPÖ
56
GRÜNE
19
NEOS
19
ÖVP
39
FPÖ
41
MFG
9
Mehrheit ab 92 Sitzen
FPÖ + ÖVP + NEOS
SPÖ + FPÖ
SPÖ + ÖVP
SPÖ + NEOS + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.09.2022 und 08.09.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 29%, FPÖ 21%, ÖVP 20%, GRÜNE 10%, NEOS 10% und MFG 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.