Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
OGM – 547 Befragte – 23.09.2022-28.09.2022
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 547 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen ÖVP 24%, SPÖ 24%, FPÖ 24%, KPÖ 12%, GRÜNE 11% und NEOS 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte KPÖ mit +9.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.8).
Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 35.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (23.09.2022 - 28.09.2022) 547 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
48
Mehrheit ab 25 Sitzen
KPÖ
5
10.4%
SPÖ
12
25%
GRÜNE
5
10.4%
NEOS
2
4.2%
ÖVP
12
25%
FPÖ
12
25%
FPÖ + SPÖ + ÖVP
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
FPÖ + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Steiermark wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.09.2022 und 28.09.2022 unter 547 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 24%, SPÖ 24%, FPÖ 24%, KPÖ 12%, GRÜNE 11% und NEOS 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.