Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
IFDD – 1250 Befragte – 26.10.2022-28.10.2022
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IFDD erreichen SPÖ 27%, FPÖ 25%, ÖVP 20%, GRÜNE 11% und NEOS 11%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.3).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 33.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (26.10.2022 - 28.10.2022) 1250 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
SPÖ
53
GRÜNE
21
NEOS
21
ÖVP
39
FPÖ
49
Mehrheit ab 92 Sitzen
FPÖ + ÖVP + NEOS
SPÖ + FPÖ
SPÖ + NEOS + GRÜNE
SPÖ + ÖVP
FPÖ + ÖVP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.10.2022 und 28.10.2022 unter 1250 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 27%, FPÖ 25%, ÖVP 20%, GRÜNE 11% und NEOS 11% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.