Umfragewerte
SPÖ
25.0
-3.0
FPÖ
24.0
±0.0
ÖVP
19.0
-4.0
NEOS
10.0
±0.0
BIER
10.0
+10.0
GRÜNE
8.0
-2.0
Sonst.
4.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
IFDD – 1250 Befragte – 26.10.2022-28.10.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IFDD erreichen SPÖ 25%, FPÖ 24%, ÖVP 19%, NEOS 10%, Bierpartei 10% und GRÜNE 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte Bierpartei mit +9.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-18.5).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 28.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (26.10.2022 - 28.10.2022) 1250 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
SPÖ + ÖVP + NEOS
SPÖ + ÖVP + Bierpartei
FPÖ + ÖVP + Bierpartei
SPÖ + NEOS + Bierpartei + GRÜNE
SPÖ + ÖVP + GRÜNE
SPÖ + FPÖ
SPÖ + ÖVP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.at wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.10.2022 und 28.10.2022 unter 1250 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 25%, FPÖ 24%, ÖVP 19%, NEOS 10%, Bierpartei 10% und GRÜNE 8% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.