Österreich: Sonntagsfrage von IFDD vom 29.11.2022

Umfragewerte

SPÖ
42.0
±0.0
FPÖ
19.0
+3.0
ÖVP
11.0
±0.0
GRÜNE
9.0
-1.0
BIER
8.0
±0.0
NEOS
7.0
-1.0
Sonst.
4.0
-1.0
IFDD – 1000 Befragte – 25.11.2022-29.11.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IFDD erreichen SPÖ 42%, FPÖ 19%, ÖVP 11%, GRÜNE 9%, Bierpartei 8% und NEOS 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +20.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-26.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 20.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (25.11.2022 - 29.11.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

100
SPÖ
45
GRÜNE
9
BIER
8
NEOS
7
ÖVP
11
FPÖ
20
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ + FPÖ
65
SPÖ + ÖVP
56
SPÖ + GRÜNE
54
SPÖ + Bierpartei
53
SPÖ + NEOS
52
SPÖ
45

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.11.2022 und 29.11.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 42%, FPÖ 19%, ÖVP 11%, GRÜNE 9%, Bierpartei 8% und NEOS 7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.