Österreich: Sonntagsfrage von IFDD vom 02.12.2022

Umfragewerte

ÖVP
41.0
+2.0
SPÖ
24.0
-1.0
FPÖ
17.0
+1.0
GRÜNE
8.0
±0.0
NEOS
7.0
-1.0
MFG
2.0
-1.0
Sonst.
1.0
±0.0
IFDD – 1209 Befragte – 03.11.2022-02.12.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IFDD erreichen ÖVP 41%, SPÖ 24%, FPÖ 17%, GRÜNE 8%, NEOS 7% und MFG 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +3.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.9).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 50.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 29 Tagen (03.11.2022 - 02.12.2022) 1209 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

56
SPÖ
14
GRÜNE
4
NEOS
4
ÖVP
24
FPÖ
10
Mehrheit ab 29 Sitzen
ÖVP + SPÖ
38
ÖVP + FPÖ
34
ÖVP + GRÜNE + NEOS
ÖVP + GRÜNE
28
ÖVP + NEOS
28

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 03.11.2022 und 02.12.2022 unter 1209 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 41%, SPÖ 24%, FPÖ 17%, GRÜNE 8%, NEOS 7% und MFG 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.