Österreich: Sonntagsfrage von OGM vom 19.01.2023

Umfragewerte

ÖVP
37.0
-5.0
FPÖ
26.0
+11.0
SPÖ
23.0
+1.0
NEOS
7.0
+1.0
GRÜNE
6.0
-2.0
Sonst.
1.0
-6.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
OGM – 1048 Befragte – 13.01.2023-19.01.2023
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen ÖVP 37%, FPÖ 26%, SPÖ 23%, NEOS 7% und GRÜNE 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +9.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.9).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 43.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (13.01.2023 - 19.01.2023) 1048 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

56
SPÖ
13
GRÜNE
3
NEOS
4
ÖVP
21
FPÖ
15
Mehrheit ab 29 Sitzen
ÖVP + FPÖ
36
ÖVP + SPÖ
34
ÖVP + NEOS + GRÜNE
FPÖ + SPÖ
28

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.01.2023 und 19.01.2023 unter 1048 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 37%, FPÖ 26%, SPÖ 23%, NEOS 7% und GRÜNE 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.