Österreich: Sonntagsfrage von INSA vom 09.03.2023

Umfragewerte

FPÖ
27.0
-1.0
SPÖ
26.0
+2.0
ÖVP
22.0
+1.0
NEOS
10.0
-1.0
GRÜNE
9.0
-1.0
Sonst.
6.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
INSA – 1000 Befragte – 06.03.2023-09.03.2023
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von INSA erreichen FPÖ 27%, SPÖ 26%, ÖVP 22%, NEOS 10% und GRÜNE 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +10.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-15.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 33.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (06.03.2023 - 09.03.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
SPÖ
51
GRÜNE
17
NEOS
19
ÖVP
43
FPÖ
53
Mehrheit ab 92 Sitzen
FPÖ + SPÖ
104
FPÖ + ÖVP
96
SPÖ + ÖVP
94
SPÖ + NEOS + GRÜNE

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.03.2023 und 09.03.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 27%, SPÖ 26%, ÖVP 22%, NEOS 10% und GRÜNE 9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.