Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Unique Research – 800 Befragte – 11.04.2023-13.04.2023
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Unique Research erreichen FPÖ 28%, ÖVP 25%, SPÖ 23%, GRÜNE 11% und NEOS 10%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte GRÜNE mit +2.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.3).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 37.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Unique Research erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (11.04.2023 - 13.04.2023) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
SPÖ
44
GRÜNE
20
NEOS
19
ÖVP
47
FPÖ
53
Mehrheit ab 92 Sitzen
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
ÖVP + SPÖ + NEOS
FPÖ + ÖVP
FPÖ + SPÖ
ÖVP + SPÖ
SPÖ + GRÜNE + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Unique Research durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.04.2023 und 13.04.2023 unter 800 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 28%, ÖVP 25%, SPÖ 23%, GRÜNE 11% und NEOS 10% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.