Österreich: Sonntagsfrage von Lazarsfeld Gesellschaft vom 19.04.2023

Umfragewerte

FPÖ
27.0
-1.0
SPÖ
26.0
+1.0
ÖVP
22.0
+2.0
NEOS
13.0
-1.0
GRÜNE
10.0
-1.0
Sonst.
2.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Lazarsfeld Gesellschaft – 2000 Befragte – 07.04.2023-19.04.2023

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Institut bewertet NEOS oft höher

In 35% der Wahlumfragen bewertet Lazarsfeld Gesellschaft die Werte der Partei NEOS höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet ÖVP oft niedriger

In 35% der Wahlumfragen bewertet Lazarsfeld Gesellschaft die Werte der Partei ÖVP niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Lazarsfeld Gesellschaft erreichen FPÖ 27%, SPÖ 26%, ÖVP 22%, NEOS 13% und GRÜNE 10%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +4.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.3).

Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 32.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Lazarsfeld Gesellschaft erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 12 Tagen (07.04.2023 - 19.04.2023) 2000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
49
26.8%
GRÜNE
18
9.8%
NEOS
24
13.1%
ÖVP
41
22.4%
FPÖ
51
27.9%
SPÖ + ÖVP + NEOS
62.3%
SPÖ + ÖVP + GRÜNE
59.0%
FPÖ + SPÖ
54.6%
FPÖ + ÖVP
50.3%
SPÖ + NEOS + GRÜNE
49.7%
SPÖ + ÖVP
49.2%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Lazarsfeld Gesellschaft durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.04.2023 und 19.04.2023 unter 2000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 27%, SPÖ 26%, ÖVP 22%, NEOS 13% und GRÜNE 10% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.