Österreich: Sonntagsfrage von Peter Hajek vom 27.04.2023

Umfragewerte

FPÖ
29.0
+3.0
ÖVP
24.0
+2.0
SPÖ
22.0
-2.0
GRÜNE
10.0
-1.0
NEOS
9.0
-2.0
KPÖ
3.0
+3.0
BIER
2.0
+2.0
Sonst.
1.0
-5.0
Peter Hajek – 800 Befragte – 24.04.2023-27.04.2023

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Niedrige Befragtenzahl

Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Peter Hajek erreichen FPÖ 29%, ÖVP 24%, SPÖ 22%, GRÜNE 10%, NEOS 9%, KPÖ 3% und Bierpartei 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte GRÜNE mit +1.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.3).

Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 36.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Peter Hajek erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (24.04.2023 - 27.04.2023) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
43
23.5%
GRÜNE
19
10.4%
NEOS
17
9.3%
ÖVP
47
25.7%
FPÖ
57
31.1%
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
59.6%
ÖVP + SPÖ + NEOS
58.5%
FPÖ + ÖVP
56.8%
FPÖ + SPÖ
54.6%
ÖVP + SPÖ
49.2%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Peter Hajek durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.04.2023 und 27.04.2023 unter 800 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 29%, ÖVP 24%, SPÖ 22%, GRÜNE 10%, NEOS 9%, KPÖ 3% und Bierpartei 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.