Österreich: Sonntagsfrage von INSA vom 06.07.2023

Umfragewerte

FPÖ
32.0
+2.0
ÖVP
23.0
-1.0
SPÖ
22.0
+2.0
GRÜNE
9.0
-1.0
NEOS
9.0
±0.0
Sonst.
5.0
-2.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
INSA – 1000 Befragte – 04.07.2023-06.07.2023

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Institut bewertet FPÖ oft höher

In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei FPÖ höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von INSA erreichen FPÖ 32%, ÖVP 23%, SPÖ 22%, GRÜNE 9% und NEOS 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.3).

Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 33.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (04.07.2023 - 06.07.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
43
23.5%
GRÜNE
17
9.3%
NEOS
17
9.3%
ÖVP
44
24%
FPÖ
62
33.9%
FPÖ + ÖVP
57.9%
FPÖ + SPÖ
57.4%
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
56.8%
ÖVP + SPÖ + NEOS
56.8%
ÖVP + SPÖ
47.5%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 04.07.2023 und 06.07.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 32%, ÖVP 23%, SPÖ 22%, GRÜNE 9% und NEOS 9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.