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Österreich: Sonntagsfrage von INSA vom 03.08.2023

Umfragewerte

FPÖ
30.0
-2.0
ÖVP
24.0
+1.0
SPÖ
22.0
±0.0
GRÜNE
10.0
+1.0
NEOS
8.0
-1.0
Sonst.
6.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
INSA – 1000 Befragte – 31.07.2023-03.08.2023

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von INSA erreichen FPÖ 30%, ÖVP 24%, SPÖ 22%, GRÜNE 10% und NEOS 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte GRÜNE mit +1.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.3).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 36.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (31.07.2023 - 03.08.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
SPÖ
43
GRÜNE
19
NEOS
15
ÖVP
47
FPÖ
59
Mehrheit ab 92 Sitzen
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
109
FPÖ + ÖVP
106
ÖVP + SPÖ + NEOS
105
FPÖ + SPÖ
102
ÖVP + SPÖ
90

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 31.07.2023 und 03.08.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 30%, ÖVP 24%, SPÖ 22%, GRÜNE 10% und NEOS 8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.