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Österreich: Sonntagsfrage von INSA vom 07.09.2023

Umfragewerte

FPÖ
29.0
-1.0
ÖVP
23.0
-1.0
SPÖ
22.0
±0.0
GRÜNE
10.0
±0.0
NEOS
10.0
+2.0
Sonst.
6.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
INSA – 1000 Befragte – 01.04.2023-07.09.2023

Nächste Wahl: 29.09.2024

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet in 20 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von INSA erreichen FPÖ 29%, ÖVP 23%, SPÖ 22%, GRÜNE 10% und NEOS 10%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +12.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-14.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 35.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 159 Tagen (01.04.2023 - 07.09.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
SPÖ
43
GRÜNE
19
NEOS
19
ÖVP
45
FPÖ
57
Mehrheit ab 92 Sitzen
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
107
ÖVP + SPÖ + NEOS
107
FPÖ + ÖVP
102
FPÖ + SPÖ
100
ÖVP + SPÖ
88

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.04.2023 und 07.09.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 29%, ÖVP 23%, SPÖ 22%, GRÜNE 10% und NEOS 10% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.