Österreich: Sonntagsfrage von OGM vom 14.09.2023

Umfragewerte

FPÖ
27.0
±0.0
ÖVP
23.0
-1.0
SPÖ
23.0
-2.0
NEOS
10.0
+1.0
GRÜNE
9.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
OGM – 1029 Befragte – 11.09.2023-14.09.2023
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen FPÖ 27%, ÖVP 23%, SPÖ 23%, NEOS 10% und GRÜNE 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +10.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-14.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 34.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (11.09.2023 - 14.09.2023) 1029 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

ÖVP + SPÖ + NEOS
60.9
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
59.8
FPÖ + ÖVP
54.3
FPÖ + SPÖ
54.3
ÖVP + SPÖ
50.0
SPÖ + NEOS + GRÜNE
45.7

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.at wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.09.2023 und 14.09.2023 unter 1029 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 27%, ÖVP 23%, SPÖ 23%, NEOS 10% und GRÜNE 9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.