Österreich: Sonntagsfrage von OGM vom 16.11.2023

Umfragewerte

FPÖ
29.0
+2.0
SPÖ
25.0
+2.0
ÖVP
23.0
±0.0
NEOS
9.0
-1.0
GRÜNE
8.0
-1.0
Sonst.
6.0
-2.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
OGM – 1072 Befragte – 13.11.2023-16.11.2023

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen FPÖ 29%, SPÖ 25%, ÖVP 23%, NEOS 9% und GRÜNE 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +3.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.3).

Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 32.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (13.11.2023 - 16.11.2023) 1072 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
49
26.8%
GRÜNE
15
8.2%
NEOS
17
9.3%
ÖVP
45
24.6%
FPÖ
57
31.1%
FPÖ + SPÖ
57.9%
FPÖ + ÖVP
55.7%
SPÖ + ÖVP
51.4%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.11.2023 und 16.11.2023 unter 1072 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 29%, SPÖ 25%, ÖVP 23%, NEOS 9% und GRÜNE 8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.