EU-Parlament: Sonntagsfrage von Peter Hajek vom 17.05.2024

EU-Parlament: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
FPÖ
30.0
±0.0
ÖVP
23.0
±0.0
SPÖ
23.0
±0.0
GRÜNE
10.0
±0.0
NEOS
10.0
±0.0
KPÖ
3.0
±0.0
DNA
1.0
±0.0
Peter Hajek – 1200 Befragte – 13.05.2024-17.05.2024

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Wahl des EU-Parlaments findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von Peter Hajek erreichen FPÖ 30%, ÖVP 23%, SPÖ 23%, GRÜNE 10%, NEOS 10%, KPÖ 3% und DNA 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte FPÖ mit Neu Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (Neu).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Peter Hajek erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (13.05.2024 - 17.05.2024) 1200 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

96
Mehrheit ab 49 Sitzen
KPÖ
2
2.1%
SPÖ
23
24%
GRÜNE
10
10.4%
NEOS
9
9.4%
ÖVP
23
24%
FPÖ
29
30.2%
0.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von Peter Hajek durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.05.2024 und 17.05.2024 unter 1200 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 30%, ÖVP 23%, SPÖ 23%, GRÜNE 10%, NEOS 10%, KPÖ 3% und DNA 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.