EU-Parlament: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 09.06.2024
IFDD – 1080 Befragte – 22.05.2024-24.05.2024
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Wahl des EU-Parlaments findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von IFDD erreichen FPÖ 28%, SPÖ 23%, ÖVP 22%, NEOS 12%, GRÜNE 10%, KPÖ 3% und DNA 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte FPÖ mit Neu Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (Neu).
Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (22.05.2024 - 24.05.2024) 1080 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
96
Mehrheit ab 49 Sitzen
DNA
1
1%
KPÖ
2
2.1%
SPÖ
23
24%
GRÜNE
9
9.4%
NEOS
12
12.5%
ÖVP
22
22.9%
FPÖ
27
28.1%
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.05.2024 und 24.05.2024 unter 1080 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 28%, SPÖ 23%, ÖVP 22%, NEOS 12%, GRÜNE 10%, KPÖ 3% und DNA 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.