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Österreich: Sonntagsfrage von IFDD vom 22.09.2024

Umfragewerte

FPÖ
27.0
±0.0
ÖVP
25.0
±0.0
SPÖ
21.0
+1.0
GRÜNE
9.0
+1.0
NEOS
9.0
±0.0
BIER
3.0
-2.0
KPÖ
3.0
±0.0
Sonst.
3.0
±0.0
IFDD – 1000 Befragte – 19.09.2024-22.09.2024

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IFDD erreichen FPÖ 27%, ÖVP 25%, SPÖ 21%, GRÜNE 9%, NEOS 9%, Bierpartei 3% und KPÖ 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte Bierpartei mit +1.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.8).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 37.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (19.09.2024 - 22.09.2024) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
SPÖ
42
GRÜNE
18
NEOS
18
ÖVP
50
FPÖ
55
Mehrheit ab 92 Sitzen
FPÖ + ÖVP
105
FPÖ + SPÖ
97
ÖVP + SPÖ
92

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.09.2024 und 22.09.2024 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 27%, ÖVP 25%, SPÖ 21%, GRÜNE 9%, NEOS 9%, Bierpartei 3% und KPÖ 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.