Steiermark: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Peter Hajek – 800 Befragte – 14.10.2024-18.10.2024
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Parlamentswahl in Steiermark findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Steiermark - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in der Steiermark von Peter Hajek erreichen FPÖ 30%, ÖVP 26%, SPÖ 24%, GRÜNE 8%, NEOS 6% und KPÖ 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Steiermark, könnte SPÖ mit +2.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.8).
Mario Kunasek regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus ÖVP und FPÖ. Mit 58.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Peter Hajek erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (14.10.2024 - 18.10.2024) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
48
Mehrheit ab 25 Sitzen
KPÖ
2
4.2%
SPÖ
11
22.9%
GRÜNE
4
8.3%
NEOS
3
6.3%
ÖVP
13
27.1%
FPÖ
15
31.3%
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
FPÖ + ÖVP
ÖVP + SPÖ + NEOS
FPÖ + SPÖ
ÖVP + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Steiermark wurde von Peter Hajek durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.10.2024 und 18.10.2024 unter 800 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 30%, ÖVP 26%, SPÖ 24%, GRÜNE 8%, NEOS 6% und KPÖ 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.