Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
OGM – 1018 Befragte – 25.11.2024-26.11.2024
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen FPÖ 32%, ÖVP 24%, SPÖ 20%, NEOS 12% und GRÜNE 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.3).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 32.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (25.11.2024 - 26.11.2024) 1018 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
39
21.3%
GRÜNE
13
7.1%
NEOS
23
12.6%
ÖVP
46
25.1%
FPÖ
62
33.9%
FPÖ + ÖVP
ÖVP + SPÖ + NEOS
FPÖ + SPÖ
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
ÖVP + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.11.2024 und 26.11.2024 unter 1018 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 32%, ÖVP 24%, SPÖ 20%, NEOS 12% und GRÜNE 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.