Österreich: Umfragewerte
FPÖ
33.0
-4.0
SPÖ
22.0
+3.0
ÖVP
19.0
-2.0
NEOS
11.0
±0.0
GRÜNE
10.0
+2.0
KPÖ
3.0
±0.0
Sonst.
2.0
+1.0
IFDD – 1250 Befragte – 13.02.2025-15.02.2025
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IFDD erreichen FPÖ 33%, SPÖ 22%, ÖVP 19%, NEOS 11%, GRÜNE 10% und KPÖ 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +4.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.3).
Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP, SPÖ und NEOS. Mit 54.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (13.02.2025 - 15.02.2025) 1250 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
42
23%
GRÜNE
19
10.4%
NEOS
21
11.5%
ÖVP
37
20.2%
FPÖ
64
35%
FPÖ + SPÖ
FPÖ + ÖVP
SPÖ + ÖVP + NEOS
SPÖ + ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.02.2025 und 15.02.2025 unter 1250 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 33%, SPÖ 22%, ÖVP 19%, NEOS 11%, GRÜNE 10% und KPÖ 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.