Polen: Sonntagsfrage von Ipsos vom 16.02.2019

Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Ipsos erreichen PiS 35.02%, PO 23.99%, Wiosna 11.88%, Kukiz’15 7.4%, KORWiN 5.94%, PSL 3.59%, SLD 3.19%, .Nowoczesna 1.33% und Razem 0.64%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte PiS mit Neu Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PiS hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (Neu).

Donald Tusk regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus KO, Lewica und PL2050/PSL. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (14.02.2019 - 16.02.2019) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

460

Mehrheit ab 231 Sitzen

Wiosna

14.1%

131

28.5%

PiS

192

41.7%

KORWiN

K'15

8.7%

PiS + PO

70.2%

PiS + Kukiz’15

50.4%

28.5%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.02.2019 und 16.02.2019 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PiS 35.02%, PO 23.99%, Wiosna 11.88%, Kukiz’15 7.4%, KORWiN 5.94%, PSL 3.59%, SLD 3.19%, .Nowoczesna 1.33% und Razem 0.64% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.