Polen: Sonntagsfrage von Instytut Badań Spraw Narodowościowych vom 27.03.2019

Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Instytut Badań Spraw Narodowościowych erreichen PiS 37.64%, PO 32.61%, Wiosna 10.98%, Kukiz’15 4.82%, SLD 4.19%, KORWiN 3.66%, PSL 3.51%, .Nowoczesna 1.71% und Razem 0.42%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte PiS mit Neu Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PiS hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (Neu).

Donald Tusk regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus KO, Lewica und PL2050/PSL. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Instytut Badań Spraw Narodowościowych erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (25.03.2019 - 27.03.2019) 1006 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

460

Mehrheit ab 231 Sitzen

Wiosna

13.5%

185

40.2%

PiS

213

46.3%

PiS + PO

86.5%

PiS

46.3%

40.2%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Instytut Badań Spraw Narodowościowych durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.03.2019 und 27.03.2019 unter 1006 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PiS 37.64%, PO 32.61%, Wiosna 10.98%, Kukiz’15 4.82%, SLD 4.19%, KORWiN 3.66%, PSL 3.51%, .Nowoczesna 1.71% und Razem 0.42% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.