Polen: Sonntagsfrage von CBM Indicator vom 26.08.2019

Umfragewerte

ZP
41.3
±0.0
KO
28.5
±0.0
Lewica
11.3
±0.0
KP
5.7
±0.0
Kon
3.1
±0.0
Sonst.
10.1
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 15.10.2023
CBM Indicator – 1000 Befragte – 24.08.2019-26.08.2019
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von CBM Indicator erreichen ZP 41.3%, KO 28.5%, Lewica 11.3%, KP 5.7% und Kon 3.1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte ZP mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Kon hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.1).

Donald Tusk regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus KO, Lewica und PL2050/PSL. Mit 45.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von CBM Indicator erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (24.08.2019 - 26.08.2019) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

460
Lewica
60
KO
151
KP
30
ZP
219
Mehrheit ab 231 Sitzen
ZP + KO
370
ZP + Lewica
279
ZP
219

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von CBM Indicator durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.08.2019 und 26.08.2019 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ZP 41.3%, KO 28.5%, Lewica 11.3%, KP 5.7% und Kon 3.1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.