Polen: Sonntagsfrage von Ipsos vom 28.08.2019

Umfragewerte

ZP
41.0
±0.0
KO
28.0
±0.0
Lewica
13.0
±0.0
Kon
5.0
±0.0
KP
5.0
±0.0
BS
2.0
±0.0
Sonst.
6.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 15.10.2023
Ipsos – 1006 Befragte – 26.08.2019-28.08.2019
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Ipsos erreichen ZP 41%, KO 28%, Lewica 13%, Kon 5%, KP 5% und BS 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte ZP mit +5.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. KO hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.7).

Donald Tusk regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus KO, Lewica und PL2050/PSL. Mit 44.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (26.08.2019 - 28.08.2019) 1006 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

460
Lewica
65
KO
140
KP
24
ZP
206
Kon
25
Mehrheit ab 231 Sitzen
ZP + KO
346
ZP + Lewica
271
ZP + Kon
231
KO + Lewica + Kon
230

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.08.2019 und 28.08.2019 unter 1006 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ZP 41%, KO 28%, Lewica 13%, Kon 5%, KP 5% und BS 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.