Polen: Sonntagsfrage von Kantar Millward Brown vom 05.10.2019

Umfragewerte

ZP
42.0
-1.0
KO
29.0
-1.0
Lewica
13.0
+2.0
Kon
5.0
±0.0
KP
4.0
±0.0
BS
1.0
±0.0
Sonst.
6.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 13.10.2019
Kantar Millward Brown – 1005 Befragte – 01.10.2019-05.10.2019
Nächste Wahl: 2023
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2023 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Kantar Millward Brown erreichen ZP 42%, KO 29%, Lewica 13%, Kon 5%, KP 4% und BS 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte KO mit +1.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Kon hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.8).

Mateusz Morawiecki regiert derzeit mit einer Rechte Koalition aus PiS. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar Millward Brown erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (01.10.2019 - 05.10.2019) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

ZP + KO
79.8
ZP + Kon
52.8
ZP
47.2

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Kantar Millward Brown durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.10.2019 und 05.10.2019 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ZP 42%, KO 29%, Lewica 13%, Kon 5%, KP 4% und BS 1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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