Polen: Sonntagsfrage von CBM Indicator vom 04.11.2019

Umfragewerte

ZP
44.0
-3.2
KO
26.1
-0.9
Lewica
14.4
+1.0
KP
8.8
+1.5
Kon
6.2
+1.0
Sonst.
0.5
+0.6
Änderungen zur letzten Wahl vom 15.10.2023
CBM Indicator – 1000 Befragte – 31.10.2019-04.11.2019
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von CBM Indicator erreichen ZP 44%, KO 26.1%, Lewica 14.4%, KP 8.8% und Kon 6.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte ZP mit +8.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. KO hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.6).

Donald Tusk regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus KO, Lewica und PL2050/PSL. Mit 40.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von CBM Indicator erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (31.10.2019 - 04.11.2019) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

460
Lewica
67
KO
121
KP
40
ZP
204
Kon
28
Mehrheit ab 231 Sitzen
ZP + KO
325
ZP + Lewica
271
ZP + Kon
232

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von CBM Indicator durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 31.10.2019 und 04.11.2019 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ZP 44%, KO 26.1%, Lewica 14.4%, KP 8.8% und Kon 6.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.