Umfragewerte
KO
36.0
+3.0
PiS
31.0
-4.0
Lewica
11.0
+3.0
PL2050
10.0
-1.0
Kon
6.0
+1.0
PSL
2.0
-3.0
K'15
1.0
+1.0
AU
1.0
+1.0
P
1.0
+1.0
Sonst.
1.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 13.10.2019
Kantar Public – 970 Befragte – 02.12.2022-07.12.2022
Nächste Wahl: 2023
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2023 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Kantar Public erreichen KO 36%, PiS 31%, Lewica 11%, PL2050 10%, Kon 6%, PSL 2%, Kukiz’15 1%, AGROunia 1% und Porozumienie 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte KO mit +8.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PSL hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.6).
Mateusz Morawiecki regiert derzeit mit einer Rechte Koalition aus PiS. Mit 33.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Kantar Public erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (02.12.2022 - 07.12.2022) 970 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
KO + PiS
KO + Lewica + PL2050
KO + Lewica
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Kantar Public durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.12.2022 und 07.12.2022 unter 970 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden KO 36%, PiS 31%, Lewica 11%, PL2050 10%, Kon 6%, PSL 2%, Kukiz’15 1%, AGROunia 1% und Porozumienie 1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.