Polen: Sonntagsfrage von Kantar vom 08.02.2023

Umfragewerte

KO
33.0
±0.0
ZP
32.0
-2.0
PL2050
13.0
+1.0
Kon
9.0
-1.0
Lewica
6.0
±0.0
PSL
3.0
±0.0
K'15
2.0
+1.0
AU
2.0
+1.0
Kantar – 1000 Befragte – 07.02.2023-08.02.2023
Nächste Wahl: 2023
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2023 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Kantar erreichen KO 33%, ZP 32%, PL2050 13%, Kon 9%, Lewica 6%, PSL 3%, Kukiz’15 2% und AGROunia 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte KO mit +5.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ZP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.6).

Mateusz Morawiecki regiert derzeit mit einer Rechte Koalition aus PiS. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (07.02.2023 - 08.02.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

KO + ZP
69.9
KO + PL2050 + Lewica
56.0
KO + PL2050
49.5

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.02.2023 und 08.02.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden KO 33%, ZP 32%, PL2050 13%, Kon 9%, Lewica 6%, PSL 3%, Kukiz’15 2% und AGROunia 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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