Polen: Sonntagsfrage von Ipsos vom 16.03.2023

Umfragewerte

ZP
39.0
+39.0
KO
26.0
-3.0
Lewica
9.0
-1.0
PL2050
9.0
-2.0
Kon
8.0
+1.0
PSL
5.0
+1.0
AU
2.0
+1.0
Sonst.
2.0
±0.0
Ipsos – 1000 Befragte – 13.03.2023-16.03.2023
Nächste Wahl: 2023
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2023 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Ipsos erreichen ZP 39%, KO 26%, Lewica 9%, PL2050 9%, Kon 8%, PSL 5% und AGROunia 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte Kon mit +1.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ZP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.6).

Mateusz Morawiecki regiert derzeit mit einer Rechte Koalition aus PiS. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (13.03.2023 - 16.03.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

ZP + KO
67.7
ZP + PL2050 + PSL
55.2
KO + Lewica + PL2050 + PSL
ZP + PL2050
50.0

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.03.2023 und 16.03.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ZP 39%, KO 26%, Lewica 9%, PL2050 9%, Kon 8%, PSL 5% und AGROunia 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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