Umfragewerte
PiS
32.7
-1.9
KO
22.7
-10.1
Kon
12.1
+5.2
Lewica
10.3
+2.0
PL2050
6.7
-3.8
PSL
4.5
-0.4
Sonst.
11.0
±0.0
Kantar Public – 1000 Befragte – 01.03.2023-13.03.2023
Nächste Wahl: 2023
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2023 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Kantar Public erreichen PiS 32.7%, KO 22.7%, Kon 12.1%, Lewica 10.3%, PL2050 6.7% und PSL 4.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte Kon mit +5.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PiS hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (?).
Mateusz Morawiecki regiert derzeit mit einer Rechte Koalition aus PiS. Mit 38.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Kantar Public erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 12 Tagen (01.03.2023 - 13.03.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
PiS + KO
PiS + Kon
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Kantar Public durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.03.2023 und 13.03.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PiS 32.7%, KO 22.7%, Kon 12.1%, Lewica 10.3%, PL2050 6.7% und PSL 4.5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.