Aktueller Wahltrend für Portugal
Wer führt im Wahltrend von Portugal?
Im aktuellen Wahltrend führt Aliança Democrática mit 29.5% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
Partido Socialista erreicht 28.7% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
Chega erreicht 18.1% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
Iniciativa Liberal erreicht 5.1% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
Bloco de Esquerda erreicht 4.5% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
CDU erreicht 3.3% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
LIVRE erreicht 3.3% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
PAN erreicht 1.9% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
ADN erreicht 1.6% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (±0.0 Prozentpunkte).
4% würden in aktuellen Sonntagsfragen einer anderen kleinen Partei ihre Stimme geben (Sonstige).
Welche Sonntagsfragen wurden im Wahltrend berücksichtigt?
Für den Wahltrend wurden Wahlumfragen verschiedener Umfrageinstitute aus den letzten 3 Monaten ausgewertet. Darunter fallen beispielsweise Umfragen von Duplimétrica, Consulmark2, CESOP-UCP, Intercampus für Correio da Manhã, Aximage und ICS/ISCTE. Berücksichtigt wurde jeweils die letzte Sonntagsfrage eines Instituts und anschließend unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu einem gewichteten Durchschnitt verrechnet. Der Wahltrend ist daher robuster gegen Ausreißer einzelner Institute und liefert einen schnellen Überblick über die politische Stimmung im Land.
An den Umfragen des Wahltrends wurde daher der Wählerwille von mindestens 0 Personen berücksichtigt. Wahlumfragen sind keine Wahlprognosen zum Wahlausgang, sondern bilden die aktuelle Stimmungslage im jeweiligen Erhebungszeitraum ab.
Welche Werte haben die kleinen Parteien?
Repräsentative Umfragen unterliegen statistischen Schwankungen und haben eine Fehlertoleranz von 1,5 bis 3 Prozentpunkten. Einige Umfrageinstitute nennen daher kleine Parteien erst ab einem Wert von 3%. PolitPro erhebt keine eigenen Umfragen und hat daher keine genaueren Informationen zu kleinen Parteien. Um zuverlässige Werte zu berechnen, werden Parteien nur dann im Wahltrend berücksichtigt, wenn diese in mindestens der Hälfte aller Wahlumfragen explizit ausgewiesen sind.
Wahlumfragen sind in der Regel eine Projektion. Das heißt, die Rohdaten werden auf Basis verschiedener Kriterien durch die Institute so verändert, dass sie dem möglichen Ergebnis einer Wahl möglichst nahe kommen. Die genauen Berechnungsmethoden der Meinungsforschungsinstitute sind jedoch nicht öffentlich bekannt.
Könnte die Regierung im Amt bleiben?
Welche Parteien würden ins Parlament einziehen?
Im aktuellen Wahltrend könnten 9 Parteien ins Parlament einziehen: Aliança Democrática, Partido Socialista, Chega, Iniciativa Liberal, Bloco de Esquerda, CDU, LIVRE, PAN und ADN erreichen die nötigen Prozente, um die Prozenthürde zu überspringen.
Zur Berechnung der virtuellen Sitze werden alle Parteien des Wahltrends berücksichtigt, die ausreichend Stimmen erreichen, um die Prozenthürde des Parlaments zu überspringen. Da Sonntagsfragen nur die Wahlabsicht von Parteien ermitteln, können Ausgleichs- und Überhangsmandate nicht berücksichtigt werden.
Werden Nichtwähler im Wahltrend berücksichtigt?
Warum zeigt PolitPro die politische Ausrichtung von Parteien an?
Aktueller Wahltrend zur Europawahl
Neueste Sonntagsfragen für Portugal
Was ist die neuesten Sonntagsfrage für Portugal?
Mögliche Koalitionen in Portugal
Welche Koalitionen sind in Portugal aktuell möglich?
Informationen zur Koalitionsübersicht
Die Übersicht der möglichen Koalitionen zur Wahl in Portugal zeigt die wichtigsten Koalitionsmöglichkeiten. Die Koalitionen berechnen sich auf Basis der virtuellen Sitze des Wahltrends. Nur Parteien, die mit ihren Stimmen die Prozenthürde überspringen, werden berücksichtigt. Eine vollständige Übersicht der Koalitionsmöglichkeiten findet sich über den Link unten.
Die Zahl rechts zeigt an, wie viel Prozent der virtuellen Sitze eine Koalition erreichen würde. Ab 50% der Stimmen hat eine Koalition realistische Chancen, die Regierung zu bilden. Das Icon rechts oberhalb eines Balkens zeigt die politische Ausrichtung einer Koalition (Links, rechts, Mitte).
Wahltrend nach Parteien im Überblick
Partei | 30 Tage | 3 Monate | 6 Monate | 12 Monate | Seit Wahl |
---|---|---|---|---|---|
Aliança Democrática |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
Partido Socialista |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
+0.2
|
±0.0
|
Chega |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
+4.3
|
±0.0
|
Iniciativa Liberal |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
-2.7
|
±0.0
|
Bloco de Esquerda |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
-2.5
|
±0.0
|
CDU |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
-1.1
|
±0.0
|
LIVRE |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
+1.7
|
±0.0
|
PAN |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
-0.6
|
±0.0
|
ADN |
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
|
±0.0
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Entwicklung des Wahltrends für Portugal
Informationen zur Entwicklung des Wahltrends
Regierung und Parlament
Welche Parteien sind im Parlament von Portugal?
Im Parlament von Portugal sind 226 Abgeordnete aus 8 Parteien vertreten. 79 Abgeordnete sind Teil der Regierung aus Aliança Democrática. Die Opposition aus Partido Socialista, Chega, Iniciativa Liberal, Bloco de Esquerda, LIVRE, CDU und PAN stellt 147 Abgeordnete.
91 der Abgeordnete sind politisch eher links, 127 Abgeordnete politisch eher rechts.
Wer regiert in Portugal?
Parlamentswahl in Portugal 2028
Die nächste Parlamentswahl in Portugal findet voraussichtlich im Jahr 2028 statt. Sobald die Ergebnisse feststehen, werden die Wahlergebnisse auf dieser Seite veröffentlicht.
Luís Montenegro regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Aliança Democrática. Bei der letzten Parlamentswahl in Portugal im Jahr 2024 zogen Aliança Democrática (29.5% - 79 Sitze), Partido Socialista (28.7% - 77 Sitze), Chega (18.1% - 48 Sitze), Iniciativa Liberal (5.1% - 8 Sitze), Bloco de Esquerda (4.5% - 5 Sitze), LIVRE (3.3% - 4 Sitze), CDU (3.3% - 4 Sitze) und PAN (1.9% - 1 Sitze) ins Parlament ein. Die Wahlbeteiligung lag damals bei 66.2%.