Portugal: Sonntagsfrage von Multidados vom 28.07.2019

Portugal - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Portugal von Multidados erreichen Partido Socialista 35.5%, PSD 20.3%, Bloco de Esquerda 14.7%, PAN 7.9%, CDU 5.6% und CDS–Partido Popular 3.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Portugal, könnte Bloco de Esquerda mit +10.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (+2.3).

Luís Montenegro regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Aliança Democrática. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Multidados erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 10 Tagen (18.07.2019 - 28.07.2019) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

230

CDU

PAN

PSD

Mehrheit ab 116 Sitzen

Partido Socialista + PSD

148

Partido Socialista + Bloco de Esquerda

133

Partido Socialista + PAN + CDU

129

Partido Socialista + PAN

115

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Portugal wurde von Multidados durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 18.07.2019 und 28.07.2019 unter 800 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Partido Socialista 35.5%, PSD 20.3%, Bloco de Esquerda 14.7%, PAN 7.9%, CDU 5.6% und CDS–Partido Popular 3.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.