Rheinland-Pfalz: Sonntagsfrage von Forsa vom 08.02.2019

Umfragewerte

CDU
31.0
±0.0
SPD
26.0
±0.0
Grüne
14.0
±0.0
AfD
10.0
±0.0
FDP
8.0
±0.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
6.0
±0.0
Forsa – 1005 Befragte – 01.02.2019-08.02.2019

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Institut bewertet AfD oft niedriger

In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Rheinland-Pfalz - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz von Forsa erreichen CDU 31%, SPD 26%, Grüne 14%, AfD 10%, FDP 8% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Rheinland-Pfalz, könnte Grüne mit +4.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).

Malu Dreyer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 51.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (01.02.2019 - 08.02.2019) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101
Mehrheit ab 51 Sitzen
Linke
5
5.3%
SPD
28
27.7%
Grüne
15
14.9%
FDP
9
8.5%
CDU
33
33%
AfD
11
10.6%
Große Koalition
60.4%
Jamaika-Koalition
56.4%
Liberale Rechts-Koalition
52.5%
Ampelkoalition
51.5%
Rot-Rot-Grün
47.5%
Schwarz-Grün
47.5%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.02.2019 und 08.02.2019 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 31%, SPD 26%, Grüne 14%, AfD 10%, FDP 8% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.