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Rheinland-Pfalz: Sonntagsfrage von GESS Phone & Field vom 17.07.2017

Umfragewerte

CDU
37.0
±0.0
SPD
33.0
±0.0
AfD
8.0
±0.0
Grüne
7.0
±0.0
FDP
6.0
±0.0
Linke
3.0
±0.0
FW
2.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
GESS Phone & Field – 1002 Befragte – 06.07.2017-17.07.2017

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Rheinland-Pfalz - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz von GESS Phone & Field erreichen CDU 37%, SPD 33%, AfD 8%, Grüne 7%, FDP 6%, Die Linke 3% und Freie Wähler 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Rheinland-Pfalz, könnte CDU mit +9.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Freie Wähler hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.4).

Malu Dreyer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 50.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GESS Phone & Field erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 11 Tagen (06.07.2017 - 17.07.2017) 1002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101
SPD
36
Grüne
8
FDP
7
CDU
41
AfD
9
Mehrheit ab 51 Sitzen
Große Koalition
77
Liberale Rechts-Koalition
Jamaika-Koalition
Ampelkoalition
Rechts-Koalition
50
Schwarz-Grün
49
Schwarz-Gelb
48

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz wurde von GESS Phone & Field durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.07.2017 und 17.07.2017 unter 1002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 37%, SPD 33%, AfD 8%, Grüne 7%, FDP 6%, Die Linke 3% und Freie Wähler 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.