Rheinland-Pfalz: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 13.12.2022

Rheinland-Pfalz - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz von Infratest dimap erreichen CDU 29%, SPD 28%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, AfD 11%, FDP 5% und Freie Wähler 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Rheinland-Pfalz, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +5.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).

Malu Dreyer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 51.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (09.12.2022 - 13.12.2022) 1166 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101

SPD

Grüne

FDP

CDU

AfD

Mehrheit ab 51 Sitzen

Große Koalition

CDU + AfD + FDP + Freie Wähler

Jamaika-Koalition

CDU + Bündnis 90/Die Grünen + Freie Wähler

Ampelkoalition

SPD + Bündnis 90/Die Grünen + Freie Wähler

Schwarz-Grün

Rot-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 09.12.2022 und 13.12.2022 unter 1166 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 29%, SPD 28%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, AfD 11%, FDP 5% und Freie Wähler 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.