Rheinland-Pfalz: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 11.12.2023

Rheinland-Pfalz - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU 27%, SPD 26%, AfD 20%, Grüne 8.5%, Freie Wähler 7.5%, FDP 3.5% und Die Linke 1.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Rheinland-Pfalz, könnte AfD mit +11.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).

Malu Dreyer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 38.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 9 Tagen (02.12.2023 - 11.12.2023) 1237 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101

SPD

Grüne

CDU

AfD

Mehrheit ab 51 Sitzen

Große Koalition

Rechts-Koalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.12.2023 und 11.12.2023 unter 1237 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 27%, SPD 26%, AfD 20%, Grüne 8.5%, Freie Wähler 7.5%, FDP 3.5% und Die Linke 1.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.