Rheinland-Pfalz: Umfragewerte
CDU
27.0
-1.0
AfD
23.0
+4.0
SPD
22.0
+1.0
Grüne
9.0
±0.0
Linke
6.0
-3.0
BSW
4.0
-1.0
FDP
4.0
+2.0
FW
3.0
±0.0
Sonst.
2.0
-2.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 14.03.2021
INSA – 1000 Befragte – 16.09.2025-23.09.2025
Nächste Wahl: 22.03.2026
Die nächste Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz findet in 124 Tagen statt.
Institut bewertet Grüne oft niedriger
In 33% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Rheinland-Pfalz - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz von INSA erreichen CDU 27%, AfD 23%, SPD 22%, Grüne 9%, Die Linke 6%, BSW 4%, FDP 4% und Freie Wähler 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Rheinland-Pfalz, könnte AfD mit +14.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.7).
Malu Dreyer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 35.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (16.09.2025 - 23.09.2025) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
101
Mehrheit ab 51 Sitzen
Linke
7
6.9%
SPD
26
25.7%
Grüne
10
9.9%
CDU
31
30.7%
AfD
27
26.7%
Rechts-Koalition
Schwarz-Rot
Rot-Rot-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.09.2025 und 23.09.2025 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 27%, AfD 23%, SPD 22%, Grüne 9%, Die Linke 6%, BSW 4%, FDP 4% und Freie Wähler 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.